Für Bau‒ und Handwerksbetriebe, die sinnlose Verwaltung beseitigen wollen
Alle Infos direkt von der Baustelle in
3 Minuten fertig für Ablage & Abrechnung
Was sonst nur Zeit kostet und nichts bringt, übernimmt ein Digitaler Assistent, damit sich deine Führungskräfte wieder auf das Wichtigste konzentrieren können: Die Baustelle!
Einführung in 14 Tagen
Einsatzbereit ohne Schulung
Fotos automatisch zugeordnet
Spracheingabe statt Zettelchaos
Ersetzt klassische Assistenzkraft zu 80 %
Das Chaos als Bauleiter habe ich viele Jahre selbst erlebt (und gehasst)
Hier ist ein Auszug von Sätzen, die mich sogar Nachts verfolgt haben und die du sicher auch kennst, wenn du darüber nachdenkst, wie "zuverlässig" Informationen bei euch von der Baustelle ins Büro kommen.
„Alles ist verteilt und ich bin ständig am Suchen“ ⚠️
Die Informationen sind überall aber nie da, wo man sie braucht: WhatsApp, Zettel, E-Mails. Sobald ein Problem auftaucht, beginnt die Suche. Und die kostet: Zeit, Nerven, Vertrauen und am Ende bares Geld.
„Damit kann man nichts anfangen.“ ⚠️
Der Kollege schreibt was auf, fotografiert was, ruft an und doch ist es am Ende lückenhaft, unleserlich oder widersprüchlich. Für die Abrechnung bringt das nichts. Für den Ärger sorgt’s aber immer.
„Die Abrechnung wird zum Glücksspiel.“ ⚠️
Ohne saubere Aufmaße und klare Berichte ist jede Abrechnung ein Ratespiel. Die Hälfte fehlt. und die andere Hälfte ist nicht belegbar. Und der Kunde? Der zweifelt plötzlich alles an inklusive eurer Kompetenz.
„Der Vorarbeiter oder Obermonteur verdreht nur noch die Augen.“ ⚠️
„Das hab ich doch schon gesagt!“ – ein Satz, den viele Vorarbeiter und Obermonteure täglich denken. Sie dokumentieren mehrfach oder gar nicht mehr. Warum? Weil das System nicht mitdenkt. Und weil keiner mehr Lust hat, sich um Papierkram zu kümmern.
„Ich habe keinen Überblick mehr.“ ⚠️
Als Geschäftsführer fehlt der Überblick: Wo hakt es? Welche Projekte laufen rund? Wo kann mehr abgerechnet werden? Statt verlässlicher Zahlen gibt’s nur Bauchgefühl und Rückfragen. Entscheidungen werden zum Blindflug.
„Wir arbeiten digital, aber es fühlt sich nicht so an.“ ⚠️
Excel, WhatsApp, PDF. Alles ist irgendwie „digital“. Aber nichts arbeitet wirklich zusammen. Jeder arbeitet anders. Alles muss doppelt dokumentiert werden. Das kostet Nerven, Effizienz und wieder mal unnötig Geld.
Die wahren Gründe, warum Digitalisierung in vielen Betrieben nicht greift.
Viele Betriebe kämpfen mit denselben Problemen. Nicht, weil sie etwas falsch machen, sondern weil ihnen die Struktur fehlt, in der Digitalisierung wirklich funktionieren kann.
„Wir brauchen einfach nur eine App.“

Die Praxis zeigt: Eine weitere App ist keine Lösung, wenn die Daten im Silo landen. Ohne zentrales System, das Informationen verknüpft, strukturiert und an die richtigen Stellen verteilt, wird aus Digitalisierung nur digitales Chaos. Ein gutes System sorgt für Ordnung.
„Unsere Leute müssen sich einfach mehr anstrengen.“

Die Wahrheit:
Motivation löst keine Systemfehler. Wenn Poliere doppelt dokumentieren, Bauleiter Aufmaße per WhatsApp erhalten und das Büro stundenlang sucht, liegt das nicht an Faulheit, sondern am fehlenden Prozess. Ein gutes System übernimmt die Struktur, damit wieder gearbeitet werden kann, statt zu verwalten.
„Wir haben doch Excel , das reicht.“

Der Denkfehler:
Excel ist kein System. Es ist maximal eine Notlösung, weil man es halt damals nicht besser gewusst hat. Ohne Automatisierung, ohne Rechtevergabe, ohne Rollentrennung entstehen Fehler und Zeitverlust.
„Für sowas fehlt uns die Zeit.“

Bittere Realität:
Das aktuelle Chaos kostet viel mehr Zeit. Ein gutes System spart jede Woche Stunden , weil nicht mehr gesucht, nachgefragt oder umformuliert werden muss. Zudem sollte die Schulung in wenigen Minuten erledigt sein. Danach läuft es einfach, weil sich ein gutes System von selbst erklärt.
„Da muss ich ja alles umstellen.“

Der Lichtblick:
Ein gutes System passt sich deiner Struktur an – nicht umgekehrt. Es sollte keine große Umstellung, erfordern, sondern ein Upgrade auf das nächste Level ohne Kopfstände. Innerhalb weniger Tage.
„Unsere Software kann das auch irgendwie.“

Nüchterne Marktanalyse:
Viele Tools versprechen alles, doch sie liefern nur lose Daten und keine Lösungen. Ein gutes System denkt mit: Es erkennt, was gesagt wird, stellt Rückfragen, schlägt passende Optionen vor und sorgt dafür, dass die richtigen Infos automatisch im richtigen Projekt landen.
"Ein gutes System denkt mit, bringt SOFORT Erleichterung und kennt deinen Betrieb besser als jeder Mitarbeiter es jemals könnte."
Ein digitaler Baustellenassistent für jeden deiner Mitarbeiter. Bereit in zwei Wochen. Verstanden in zwei Minuten.
Er spricht die Sprache deiner Mitarbeiter. Er denkt mit, stellt Rückfragen und kennt deine Abläufe besser als jeder andere. Er sorgt für mehr abrechenbare Leistung, eine lückenlose, rechtssichere Dokumentation aller Vorgänge und mehr Ruhe im Tagesgeschäft.
Einfach per Sprache dokumentieren, ohne Zettelwirtschaft.
Keine verlorenen Infos mehr. Kein Nachtelefonieren. Alles direkt im Projekt abgelegt – revisionssicher, strukturiert, juristisch nutzbar.
Der Assistent denkt mit und fragt nach, wenn was fehlt.
Keine halben Infos mehr. Der Assistent erkennt, wenn wichtige Angaben fehlen, stellt gezielt Rückfragen (z. B. „Welches Projekt meinst du?“ oder „Welche Menge wurde verbaut?“) und sorgt dafür, dass im Büro alles vollständig, korrekt und eindeutig ankommt.
Doku und Berichte, die sich von selbst schreiben.
Jeder Tagesbericht, jede Behinderungsanzeige landet sauber, vollständig und standardisiert im System – ohne Schulungsaufwand, ohne Word-Vorlagen.
Aufmaß aufsagen statt eintippen.
Keine händischen Notizen, keine Übertragungsfehler. Die Abrechnung läuft glatt – und zwar ohne Zettelwälzen.
Foto machen. Fertig. Alles da wo es hingehört.
Bilder von Schäden, Baufortschritt und Besonderheiten sind mit einem Klick belegt. Die Foto-Dokumentation wird automatisch den passenden Dokumenten und Projekten zugeordnet. Kein WhatsApp-Chaos, keine nachträglichen Ordnerrecherchen.
Klare Vorgaben statt Improvisation.
Statt wildem Reinquatschen gibt das System klare Struktur vor: Es erkennt, um welchen Berichtstyp es geht (z. B. Aufmaß, Regiebericht, Mängelanzeige), ordnet die Eingabe direkt dem richtigen Projekt zu und übernimmt automatisch wichtige Infos wie Adresse, Kunde oder Leistungsbereich. So bleibt die Baustelle frei von Bürokratie – und das Büro frei von Chaos
GAEB raus. Abrechnung läuft.
Kein Medienbruch mehr. Die Aufmaße aus dem System können direkt in bestehende Abrechnungssoftware importiert werden. Das spart Zeit, vermeidet Fehler – und macht dein Büro fit für den VOB-Nachweis auf Knopfdruck.
Wie ein neuer Mitarbeiter, nur ohne Einarbeitung.
Dein digitaler Baustellenassistent fügt sich nahtlos ein, erkennt, was getan werden muss, und sorgt für Klarheit ganz ohne Schulung oder Systembruch.
Von der Spracheingabe zum rechtssicheren PDF in Sekunden.
Berichte sind nicht nur vollständig, sondern auch rechtssicher. Für Nachträge, Abnahmen oder Streitfälle ist jeder Vorgang sauber dokumentiert und mit einem Klick exportierbar.
Als wäre er schon immer Teil des Teams gewesen
„Passt sich an, statt alles auf den Kopf zu stellen.“
Kein Betrieb muss sich verbiegen. Dein Assistenzsystem wird individuell abgestimmt, integriert sich in bestehende Abläufe und Systeme und ergänzt sie um das, was bisher gefehlt hat: Struktur, Geschwindigkeit, Rechtssicherheit.
„In zwei Wochen startklar, ganz ohne Schulungsmarathon.“
Das System erklärt sich selbst. Kein Schulungsaufwand, keine langen Einarbeitungsphasen. Jeder weiß sofort, was zu tun ist und nach zwei Wochen läuft’s, als wäre es schon immer da gewesen.
Einfach mal reinschauen:
So läuft die Demo ab
Du buchst einen Termin, bekommst einen klaren Einblick und weißt danach, ob das System wirklich zu deinem Betrieb passt.
Demo-Termin buchen
Du wählst einen passenden Zeitpunkt aus. Völlig unverbindlich und kostenlos
Einblick ins System
Du bekommst einen konkreten Einblick:
Wie funktioniert das System? Was macht es besonders? Welche Probleme löst es im Alltag und wie sieht das in der Praxis aus?
Entscheidung mit Klarheit
Du erkennst, ob das System technisch und organisatorisch zu deinem Betrieb passt. Danach kannst du mit völliger Klarheit entscheiden, ob der digitale Baustellenassistent für dich Sinn macht.
Über mich oder „Weil es sonst keiner macht.“
Ich komme selbst vom Bau und bin staatl. geprüfter Bautechniker. Acht Jahre lang habe ich den Alltag als Bauleiter erlebt mit allem, was dazugehört:
Aufmaßchaos, Zettelwirtschaft, doppelte Dokumentation, ständige Rückfragen. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht, Dinge zu suchen, die eigentlich längst da sein sollten. Ich habe mich gefragt, warum das alles so umständlich sein muss und warum es niemand hinbekommt, echte Digitalisierung auf den Punkt zu bringen.
Und irgendwann habe ich gemerkt: Vielleicht, weil die meisten gar nicht wissen, wie’s auf der Baustelle wirklich läuft.
Ich wusste es. Und ich wusste, dass es besser geht.
Nicht mit der nächsten App. Nicht mit einem weiteren Tool. Sondern mit einem System, das mitdenkt. Das versteht, wie Baustellen kommunizieren. Und das genau da unterstützt, wo der Stress am größten ist: im Übergang zwischen Baustelle und Büro.
Deshalb habe ich den digitalen Baustellenassistenten entwickelt. Ein sprachbasiertes System, das Informationen direkt aus dem Alltag aufnimmt, strukturiert, prüft und in Echtzeit dort bereitstellt, wo sie gebraucht werden. Kein Nachtelefonieren mehr, kein Zettelchaos, kein Rätselraten, was wirklich passiert ist.
Was früher Stunden gekostet hat, passiert jetzt automatisch. Dokumentiert, rechtssicher, vollständig. Egal ob Aufmaß, Regiebericht oder Behinderungsanzeige. Einfach eingesprochen.
Der Assistent erkennt, was gesagt wird, fragt bei Unklarheiten nach und legt alles direkt projektbezogen im System ab. So, wie man sich das immer gewünscht hat. Nur dass es das vorher nicht gab.
Für mich ist das hier mehr als ein Projekt. Es ist die Antwort auf all die Momente, in denen ich mir damals dachte: „Warum macht da eigentlich keiner was draus?“
Heute mache ich was draus.
Ich glaube daran, dass Digitalisierung im Bau nicht kompliziert sein muss.
Ich glaube daran, dass echte Unterstützung nicht bedeutet, Leute zu kontrollieren, sondern sie zu entlasten.
Und ich glaube daran, dass wir mit den richtigen Systemen nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch mit mehr Freude.
Weil es sonst keiner macht.
Was du jetzt (sicher) wissen willst
Kein Technik-Blabla. Nur klare Antworten auf Fragen, die sich jeder stellt.
Muss ich dafür jetzt alles umschmeißen, was wir bisher machen?
Nein. Du musst nichts auf den Kopf stellen. Der Assistent fügt sich einfach in eure bestehenden Abläufe ein, ohne dass du Programme wechseln oder irgendwas neu erfinden musst.
Kommen meine Leute damit klar oder ist das wieder so ein kompliziertes Ding?
Da kommt jeder mit klar. Der Assistent erklärt sich im Prinzip von selbst. Man spricht rein und der Rest läuft automatisch. Keine App, kein Schulungstheater. In ein paar Minuten ist jeder drin.
Wie genau läuft das mit dem Sprechen? Was muss ich da machen?
So wie du mit einem Kollegen reden würdest. Der Assistent versteht Sprache und führt deine Leute durch den Prozess durch. Er stellt Fragen, sodass man gar nichts falsch machen kann. Er fragt auch ganz konkret nach, ob deine Leute gerade einen Regiebericht oder ein Aufmaß ins Büro schicken wollen und weiß, was da genau drin zu stehen hat.
Und wenn jemand nuschelt oder was vergisst?
Kann nicht viel passieren. Der Assistent weiß, was er braucht und fragt automatisch nach, wenn was fehlt oder unklar ist. So ist sichergestellt, dass nichts verloren geht oder falsch eingetragen wird.
Wofür ist das besonders gut?
Für alles, was von der Baustelle ins Büro muss: Aufmaße, Tagesberichte, Regieberichte, Behinderungsanzeigen, Abnahmen, Mängel und alles, was sonst vergessen, zu spät oder gar nicht gemacht wird.
Was kostet der Spaß und rechnet sich das überhaupt?
Die Kosten hängen vom Betrieb ab und werden individuell kalkuliert. Ziel ist: Du zahlst nur einen Bruchteil von dem, was du dadurch sparst. Meist hat sich das System nach ein paar Wochen von selbst bezahlt gemacht.
Wie lange dauert’s, bis das bei uns läuft?
In der Regel bist du in 14 Tagen startklar. Die Einarbeitung geht fast gegen null, weil alles intuitiv funktioniert. Das System läuft ab Tag eins ohne Reibung, ohne Stress.
© 2025 Bauleister. Alle Rechte vorbehalten.